Das beschlossene Konzept enthält folgende Eckpunkte:
Die technischen Anforderungen, die seitens des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege sowie des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit als erforderlich erachtet werden, sind hier einsehbar. Eine Einzelaufstellung förderfähiger Geräte oder Hersteller ist u.a. aus wettbewerbsrechtlichen Gründen nicht möglich.
Die hier angebotenen Geräte erfüllen die Anforderungen.
Luftdesinfizieren, ein Gebot der Stunde.
Bedingt durch Corona gerät virenverseuchte Luft in Innenräumen immer mehr in den Fokus. Das Gute daran, solche Luftdesinfektionsgeräte schützen auch vor Grippeviren und vielen anderen.
Es gibt viele Möglichkeiten zur Desinfektion, von der Wirkungsweise sind fast alle Verfahren gleich gut.
Unsere klare Empfehlung lautet jedoch Desinfektion mit UVC-Strahlung. Dies hat eine sehr hohe Effizienz und langfristig die geringsten Folgekosten. Der Dauerbetrieb ist preisgünstig.
Die Geräte mit UVC-Desinfektion können deutlich leiser sein als solche mit HEPA-Filter, weil ein niedriger Strömungsdruck ausreicht.
Die allgemeine Lebenserfahrung zeigt, dass die Wartung im Laufe der Zeit vernachlässigt wird, d.h. die Filter werden voll mit Feinstaub, der Volumenstrom nimmt ab die Desinfektionswirkung nimmt ab, das Luftgeräusch wird lauter und falls dann doch der Filterwechsel statt findet sind meist einige hundert Euro fällig. Gerade in Räumen mit starkem Publikumsverkehr, wie Schulklassen, ist die Staubbelastung so hoch, dass HEPA-Filter schon oft innerhalb einer Jahresfrist getauscht werden müssten. Eine UVC-Lampe hingegen hält 8000 - 9000 Stunden. Bei Standardschulbetrieb also bis zu 10 Jahren. Die benötigten Staubfilter für solche Geräte kosten nur wenige Euro.